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Mai 2008  
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Schon im Januar blühen an schönen und sonnigen Tagen einige Pflanzen, die für Pollenallergiker unangenehme Folgen haben. Pollen der Frühblüher, Hasel und Erle werden über weite Strecken verteilt.  Später, ab April oder Mai folgt dann die Birkenblüte, die viele Menschen leiden lässt. Im Jahresverlauf folgen dann die Gräser und Getreidearten, und viele Wildkräuter, wie z.B. der Beifuß.

Die Augen jucken und tränen, die Nase kribbelt. Häufiges niesen, laufende Nase sind die Auswirkungen der Pollenallergie.

Hier helfen bewährte Arzneimittel aus der Apotheke. Zunächst sollten Augentropfen und/oder Nasensprays angewendet werden. Damit können die unangenehmen Symptome bei regelmäßiger Anwendung oft vollständig beseitigt werden. Die Anwendung während der Blütezeit der auslösenden Pflanzen ist wichtig. Reichen die lokalen Mittel nicht aus, stehen eine Reihe gut wirksamen Präparate zur Einnahme bereit.

Vorbeugen

Halten Sie die Pollenbelastung im Haus gering. Die Fenster bleiben möglichst am Tag, wenn die Pollenbelastung der Luft hoch ist, geschlossen. Die Pollenbelastung der Luft nimmt in den Abendstunden deutlich ab, also ist lüften am Abend, bis gegen Morgen besonders günstig. Die größte Pollenausschüttung erfolgt am frühen Morgen beim Aufblühen der Pflanzen.

Sport oder längere Aufenthalte im Freien sollten Sie auf ein Minimum beschränken, oder in die Abendstunden legen.

Informationen zum Pollenflug finden Sie auf unserer Homepage

www.Wetter-online.de

 

Mehr Informationen erhalten Sie in der Römer Apotheke!

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